Wozu braucht man Weisheitszähne?

Unsere hintersten Backenzähne bezeichnet man umgangssprachlich als Weisheitszähne. Unsere ganz frühen Vorfahren benötigten sie um ihre Nahrung zu zerkleinern.

Es gab noch keinen Mc Donalds© und keine weichen Fertignahrungsmittel. Naturvölker haben diese Weisheitszähne alle auch heute noch in perfekter Zahnreihe stehen. In unserer zivilisierten Welt bereiten sie oft Probleme, weil unsere Kiefer zu klein sind und sie keinen Platz haben zum Herauswachsen oder weil sie schief stehen und deshalb die Kaufunktion beeinträchtigen.

Warum nennt man sie Weisheitszähne?

Den Namen Weisheitszähne haben sie erhalten, weil sie frühestens im Alter von 16 Jahren sichtbar werden, oft auch viel später.
Weisheit garantieren sie nicht.

Wir Zahnärzte nennen sie „Achter“, weil sie an achter Stelle von der Mitte aus stehen. Warten Sie bitte keinesfalls, bis die Achter Schmerzen bereiten. Die Wundheilung ist dann oft gestört.

Vertrauen Sie Ihrem Zahnarzt, wenn er die Entfernung beizeiten empfiehlt. Er weiß, ob sie im Mund belassen werden können oder nicht.

Bei den leisesten Verdachtsfällen, dass bei Ihnen ein Problem mit einem oder mehreren Achtern vorliegt, vereinbaren Sie bitte so schnell wie möglich einen Termin zur Abklärung.

Ihr Zahnarzt Ulrich Vogel

Zahnarzt Ulrich Vogel im Behandlungszimmer

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